Villa Dida Resort

The Restaurant, Room, Gardener and Manager were helpful and friendly and tried their best with what they had to work with. The room was nice with direct access to the pool. ● no water on two occasions ● restaurant did not have all the food that was listed on the menu ● bar did not have liquor to make drinks tgat was listed on the menu ● owner and staff's four year old children (2) were in the pool without supervision. I felt I was responsible/lifeguard if something happened - that's just me.

Wenn Ich 0 Sterne vergeben könnte, dann würde ich das tun! Aber von Anfang an: Da unsere Flüge storniert und neu gebucht wurden, sind wir einen Tag später angereist und waren somit auch einen Tag länger auf Sansibar. Daher haben wir die Unterkunft kontaktiert, mit der Bitte, unsere Buchung um einen Tag nach hinten zu verschieben. Dies war nicht möglich. Okay dachten wir, nicht so schlimm, dann buchen wir eben für die letzte Nacht eine andere Unterkunft. Einen Vorteil hat das Ganze, wir können gleich auf unser Zimmer, wenn wir gegen 10 Uhr ankommen und müssen nicht, bis 14 Uhr warten, da wir dieses Zimmer bereits seit dem Vortag bezahlt haben und es somit für uns bereit steht. Doch weit gefehlt. Das Zimmer war nicht fertig. Zuerst hat man uns mit einem Frühstück vertröstet. Was ganz okay war, da wir Hunger hatten. (Das Essen war insgesamt ganz okay, nur leider gabs jeden Tag dasselbe Frühstück) Aber eigentlich wollten wir einfach auf unser Zimmer, uns umziehen (ich hatte lange Kompressionsstrümpfe an wegen dem Flug), frisch machen etc. Nach dem Frühstück, bei dem wir uns echt Zeit gelassen haben, dachten wir okay und nun aufs Zimmer. Aber nein, auch da war das Zimmer noch nicht fertig. Man bat uns, an der Bar noch ein Wasser zu trinken… wir hatten gerade gefrühstückt und getrunken, aber okay. Das Wasser war getrunken und das Zimmer natürlich NICHT fertig. Der Boden sei noch nass vom Wischen. Erst nach dem wir Druck gemacht haben ließ man uns ins Zimmer. Doch der Boden war noch nicht gewischt. Die Reinigungskraft war noch mitten am Putzen. Daher bat der Manager uns am Pool platz zu nehmen. Er möchte uns eine Alternative anbieten. Diese Alternative befand sich direkt neben einer Baustelle (ein weiteres Haus wurde auf dem Grundstück gebaut, aber dazu später mehr) bedeutet, man hätte ständig den Baulärm neben sich. Aber auch diese Wohnung war noch nicht einzugsbereit, sondern noch von anderen Gästen in Benutzung. Wir fragten uns, wo genau sich unser Vorteil befinden soll und lehnten dieses Angebot ab. Als unsere Wohnung, ein Strandbungalow nun endlich fertig war, stellten wir fest, es ist gar kein Strandbungalow. Es hat weder Meerblick noch hat man einen direkten Zugang zum Strand. Auch die Klimaanlage hat zwar gearbeitet, jedoch nicht mit sehr viel Erfolg. Den Ventilator gab es auch nicht, man konnte lediglich die Fenster öffnen. Am Abend war es außerhalb des Bungalows angenehmer als drin. Diesen Mangel haben wir an diesem Tag und an den darauffolgenden Tagen immer wieder angesprochen. Nachts war es so warm, dass man an einen erholsamen Schlaf nicht denken konnte. Doch wie durch Zauberhand wurde etwas verändert und die Klimaanlage hat den Raum so stark ausgekühlt, dass man, obwohl man 26 Grad eingestellt hat, es einem vorkam wie in einem Kühlschrank. Nun war es in der Nacht nicht mehr zu warm, sondern viel zu kalt und ich bin mehrfach aufgewacht, da ich fror. Hinzukommt, dass man somit nicht nur nachts nicht zu seiner Erholung gekommen ist, son