Vieraskäyttäjä
11. toukokuuta 2025
Unsere 6. Insel auf den Malediven (nach Fihalhohi, Makunudu, Angaga, Biyadhoo, Thulhagiri) und wir dachten niemals, dass es noch schöner geht. Doch es war so. Filitheyo Island Resort ist mittelgross und sehr grün; ein richtiger Dschungel. Die Insel kann am Strand nicht ganz umrundet werden; im Ostbereich geht es direkt aufs offene Meer und dadurch gefährlich. Auf der Südseite liegen wenige Doppelbungalows und die alleinstehenden Häuschen; auf der West- in Richtung Nordseite die Doppelbungalows. Es war die erste Insel, bei der wir uns einig waren, dass es grundsätzlich keine Rolle spielt, wo man das Bungalow hat, weil es einfach überall schön ist. Vorteil am Strand der Einzelbungalows: Es hat viel weniger Leute (obwohl es ja grundsätzlich schon sehr wenige Leute hat). Es gibt zwei Bars; eine in der Nähe des Speisesaals und eine Poolbar im Westen, wunderschön für Sonnenuntergänge. Wir hatten ein Einzelbungalows und würden es wieder wählen. Die Liegeplätze sind wunderschön, unter Palmen mit stets natürlichem Schatten. Die Insel eignet sich sowohl zum Baden wie auch zum Schnorcheln. Das Riff ist exzellent! Wir haben unzählige Fische und auch lebende Korallen gesehen. Es gibt sehr viele Clown-Fische und Anemonen. Schnorcheln ist sehr einfach vom Strand aus machbar. Wir können Filitheyo für Personen empfehlen, die eine Barfussinsel suchen (es braucht wirklich keine Schuhe!), kein SchnickSchnack ausser freundliches Personal, Sauberkeit und Ruhe suchen. Das Essen war sehr lecker; es gibt für alle Bedürfnisse etwas; asiatisches, einheimische Kost wie aber auch Pizza, Pasta-Station, Sushi, Salatbuffet etc. Wir können die Insel bestens empfehlen. Wenn wir etwas kritisieren müssten, dann gäbe es folgende kleine Punkte: Für Wireless muss bezahlt werden und nicht wenig. Das ist nicht mehr zeitgemäss! Zudem sollte man nach Bezahlung zumindest überall auf der Insel Empfang haben. Dem war auch nicht so (begrenzt auf die Bars, Rezeption und Zimmer). Wir empfehlen am Flughafen eine SIM-Karte zu kaufen (diese danach für die Geräte als Hotspot zu verwenden). Der Speisesaal liegt nicht direkt am Meer und es wurde etwas warm; vor allem zum Mittagessen. Man könnte den Speisesaal mit mehreren Ventilatoren ausstatten. Wir hatten All Inclusive, was wir wieder tun würden. Was jedoch zu erwähnen ist: Das All Inclusive Getränke-Angebot ist etwas dürftig. Hier könnte sich das Management ein etwas besseres Angebot überlegen (Apérol Spritz oder was ähnliches fehlte komplett). Zudem ist die Insel mit dem Wasserflugzeug zu erreichen. Der Nachteil dabei ist, dass man am Flughafen oft länger wartet, bis der Flug nach dem Internationalen weitergeht. Das ist deutlich praktischer und schneller via Boot. Last but not least kann ich noch mitgeben, dass wir mit 4 Gepäckstück gereist sind; wir haben unsere SUP's mitgenommen. Man bezahlt einen Aufpreis bei Übergepäck, wenn man mit dem Wasserflugzeug weiterfliegt. Wir bezahlten ca. 140 Dollar hin- und zurück; m.E. ein angemessener Betra
Käännä