Vieraskäyttäjä
30. huhtikuuta 2025
Im April 2025 waren wir zu dritt Gast auf Embudu-Village. Nach dem Nachtflug mit Austrian Airlines (empfehlenswert) warteten wir circa 30 Minuten in einer klimatisierten Halle (ca. 200 m vom Flughafen entfernt), zu der uns ein Guide brachte, auf den Speedboottransport. Auf der 20 minütigen Wasserreise sahen wir auch gleich fliegende Fische. Auf Embudu erwartete man uns, um die Reisedaten und Personalien aufzunehmen, um auch die Abreise professionell organisieren zu können. Bereits bei der Ankunft wurde uns klar: Flora und Fauna waren atemberaubend schön. Der natürliche Schatten auf der gesamten grünen Insel, der weiße Strand, das türkise Meer, die Artenvielfalt an Land und im Wasser haben uns staunen lassen. Das Essen war hervorragend: abwechslungsreiches Buffet mit vielen regionalen und internationalen Köstlichkeiten. An den Strandbungalows nagte der Zahn der Zeit, aber das wussten wir durch das Lesen von Bewertungen im Vorhinein. Alle Village-Angestellten gaben sich sehr große Mühe unseren Urlaub zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen. Hervorheben muss man jedoch Rafindra, der uns allabendlich mit einem Lächeln und viel guter Laune den Urlaub versüßte. Wir haben Halbpension gebucht, da wir keine drei Mahlzeiten wollten. Das erwies sich für uns als richtig, da wir die AI Mehrkosten von 150 $ pro Tag für die Familie nicht genutzt hätten. Da nicht alle Getränke AI sind, wählt man bei Halbpension das aus, was man möchte und nicht das, was auf der AI-Karte steht - ein weiterer Vorteil. Mit circa 100$ pro Tag pro Familie (drei Personen) haben wir zwei Ausflüge, Taucherflossen, kleine Snacks, Getränke, Shopping und Dankeschön-Rufiyaa außerhalb der HP-Buchung finanziert. Bei einem Ausflug nach Malé konnten wir Geld am Automaten ziehen (100 Rufiyaa Gebühren). Rufiyaa oder Dollar sind geläufige Währungen. Malé ist wahnsinnig dicht bevölkert. Es gibt unendlich viele Mopedroller. Wer ein Mitbringsel sucht, findet es wahrscheinlich bequemer auf dem Flughafen vor der Heimreise. Beeindruckend waren die nicht zählbar vielen Rochen, die an der Hafenmauer von Malé auf die Fütterung mit Fischmarktabfällen warteten. Viel schöner als die Hauptstadt waren die wenigen Menschen und die Unaufgeregtheit auf Embudu. Rund um Insel sahen wir beim Schnorcheln fast täglich mindestens eine Schildkröte, Oktopeden, Riffhaie, Drückerfische, Moränen, ... Es war wunderschön und auf alle Fälle wiederholenswert.
Käännä