Berghotel Biberkopf

Great location, next to lift. Staff helpful. Rooms tastefully done and immaculately clean. Spa great, although as a Brit the attire etiquette was a bit confusing. Food healthy and tasty. Nothing to fault. Great skiing in Warth and beyond.

Ho trascorso 5 giorni con la mia famiglia in questo fantastico hotel. Tutto perfetto: pulizia, comforts, spa, gentilezza del personale. Unico appunto forse i tempi di attesa della cena e un menu un po’ troppo ricercato. Per il resto tutto splendido!

Just back from a weeks family ski trip staying in this lovely hotel. Two adults and three children aged 11, 15 and 17. Pros: Really lovely boutique hotel. Spotless. Even before arrival the hotel had arranged our ski passes after an email from us. Design and quality of finishes in this new hotel of a very high standard. Lots of wood, wool, leather .Gorgeous lighting schemes in bedrooms and even corridors. Very cosy. Lovely fire in reception. Has a design magazine feel to it which I loved. Staff helpful and friendly. Spa really nice after a day skiing. Note the pool is very shallow - below knee level/ just for lying in . Lift in hotel opens straight onto gondola Cons : Warth is tiny ….my teenagers were moaning a bit about the lack of evening entertainment or ‘ vibe’. Adults on the other hand will enjoy the peace. Limited restaurant options in village. A few other options were booked out all week and the pizzeria across the road is only takeaway. Hotel restaurant a la carte at times expensive . Overall great stay . Nice easy blue runs in Warth but easy access to Lech etc. Perhaps caution if you have teens or people keen to party. Town dead at night.

Modernes Hotel direkt an der Gondel. Aufzug vom Skidepot direkt zur Gondel. Besser geht es echt nicht. Tolles Frühstück (die Croissants waren unglaublich…). Sehr schöner, großer Spa-Bereich. Tolles, freundliches Personal. Haben sogar die Ski aus dem Auto in den Skikeller getragen. Würde jederzeit wiederkommen. Beim Abendessen kann man noch ein paar Dinge verbessern: Es gab zum einen mehrfach Kommunikationsschwierigkeiten mit dem Personal, das teils nicht gut genug Deutsch sprach und/oder einfach mit der Bestellung für eine größere Gruppe überfordert war. Da wurde dann teilweise etwas doppelt gebracht oder vergessen, etc. Keine Katastrophe, aber etwas nervig. Das Personal war dafür aber sehr engagiert und freundlich. Vielleicht waren sie teilweise auch einfach neu. Wo man aber wirklich etwas machen sollte, ist die Essensauswahl. Zum einen versucht man, auf Edelrestaurant zu machen, mit teilweise lächerlich kleinen Hauptgerichten (nicht alle, das Schnitzel z.B. ist eine ordentliche Portion). Klassiker wie Kaiserschmarrn oder Germknödel werden nicht angeboten, stattdessen gibt es Wolfsbarsch (einen Salzwasserfisch). Man darf bei Halbpension drei Gerichte auswählen, maximal ein Hauptgericht. es gibt vielleicht 6-7 Hauptgerichte auf der Karte, maximal. Da keinem Gast alle Gerichte zusagen werden, manche sind auch Vegetarier etc., ist die Auswahl noch kleiner. D.h., man hat in der Praxis immer dieselben 2-3 Gerichte, zwischen denen man wählen darf. Das ist echt eine Katastrophe. Auch bei den Vorspeisen…. Jeden Tag denselben Salat, das ist schon echt eintönig. Ja, man geht auf Sonderwünsche ein und versucht, es den Gästen recht zu machen. Der Service ist wirklich toll. Aber das führt dann auch wieder zu Verzögerungen, Kommunikationsproblemen etc. und ist letztlich ein hausgemachtes Problem. Man hat auch das Gefühl, dass es sehr viel Zusatzarbeit für das Personal macht, was ja auch nicht Sinn der Sache ist. Ok, es gab noch eine Tageskarte, aber darauf war nur ein Gericht, was also keinen relevanten Unterschied macht, war auch meist extrem ähnlich zum Rest der Karte (z.B. einfach ein anderer Fisch mit leicht anderen Beilagen). Es wäre viel besser, würde man z.B. einfach jeden Tag ein Fleischgericht, ein Fischgericht und eine vegetarische Option anbieten oder so. Und jeden Tag etwas anderes, dass man nicht in einer Woche 3x das gleiche Essen muss, weil einem eben nur 2-3 Gerichte von der Karte zusagen. Hier sollte wirklich ein Umdenken passieren. Ich verstehe, dass man versucht, das Essen als besonders ausgefallen darzustellen, aber weniger ist oft mehr. Die Qualität des Essens war sonst gut, wenn man von den teils mikroskopischen Portionen, besonders beim Fleisch, absieht. Also die Kritik bezieht sich nicht auf das Essen selbst, sondern nur auf das Konzept mit der jeden Tag gleichen Auswahl.

Wenn sie diese Bewertung lesen , bitte meiden sie das Hotel!! Das Motto lautet mehr Schein als sein. Der Geschäftsführer Nutz Mitarbeiter aus, lässt sie 14 Tage am Stück arbeiten , und empfindet es als normal, die Kollegen in diesem Hotel sprechen nur englisch, dass ist wohl auch der Grund, warum nur ausländische Mitarbeiter dort arbeiten für ein niedrig Lohn, Österreicher oder Deutsche würden sich das nicht gefallen lassen.Bitte meiden sie das Hotel , wenn sie das nicht unterstützen möchten!

We booked the ‘panoramic suite’ and we were not disappointed. I didn’t want to leave the room! The spa bath was the most relaxing thing after a day’s skiing. The hotel is next to the ski lift but the way access is set up is the most easy and convenient I’ve come across - there is a lift from bedrooms down to the ski lockers/boot room, each hotel room has their own heated locker. You then take another lift that takes you to right next to the ski lift, and there was never a queue here. The bar was really stylish and we enjoyed a cocktail or two made by competent bar staff. The restaurant was also very good, maybe one or two more vegetarian dishes would be welcomed to give a bit more choice to a fussy vegetarian like me! The gym and wellness area looked great, but we didn’t use it. The town/village area outside the hotel was very quiet and a bit lacking in atmosphere considering all the accommodation around but we didn’t feel the need to go anywhere else really - except for the odd pizza! The sister hotel also had a nice bar with a good atmosphere. The underground car park was free and had lots of spaces, it is linked directly to reception by lift. Beware though - we followed the car sat nav from the airport instead of Waze/Google Maps and it took us up passed Lech where we found that the mountain road to Warth was closed (we should have checked this, we normally do!), we had to go back down and around the other way. I would thoroughly recommend the Biberkopf.